Das Unternehmen wurde im Jahre 1985 gegründet und produzierte in den ersten Jahren allgemeine Transportanlagen für die Industrie.
Ab 1990, als der Umweltschutz vor allem in den Ländern Nordeuropas ein immer wichtigeres Thema wurde, haben wir uns auf die Produktion von ökologischen Maschinen spezialisiert. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den Anlagen für Abfallverwertung und -sortierung.
Im Laufe der Zeit wurden die Technologien in diesem Bereich immer ausgeklügelter. So ist es heute möglich, den Großteil der Abfälle zu recyclen bzw. als Energiequelle zu nutzen, sodass immer weniger Müll auf den Deponien landet.
In den mehr als dreißig Jahren seit der Firmengründung haben wir unsere Produkte beständig weiterentwickelt und können mit unserer Erfahrung bei den Kunden, die unsere effizienten und äußerst langlebigen Maschinen zu schätzen wissen, punkten.
Die Wirtschaftlichkeit einer Sortieranlage hängt heute mehr denn je von der Zuverlässigkeit ALL IHRER Bestandteile ab, egal ob einfache Förderer oder komplexere Maschinen.
Für uns ist es absolute Priorität, dass Stehzeiten infolge von Störungen oder aufgrund der regelmäßigen Wartungsarbeiten auf ein Minimum reduziert werden – für unsere Kunden ist dies außerdem ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.
Umweltschutz spielt nicht nur bei der Art der Produkte, sondern auch bei unserem Produktionssystem eine wichtige Rolle.
Bereits seit dem Jahr 2008 wird der Energieverbrauch für unsere Produktion bereits weitgehend von erneuerbaren Energiequellen – genauer gesagt einer Photovoltaikanlage auf dem Dach unserer Betriebsniederlassung – gedeckt.
Die Anlage besteht aus einer Reihe von Photovoltaikpaneelen mit fixer Ausrichtung und einem Teil (ca 2/3 der Gesamtmodulanzahl) „mit Sonnennachführung“.
Letztere folgen dem Verlauf der Sonne, wobei sie ihren Azimutwinkel von OST nach WEST (ca 180°) verändern und den Elevationswinkel von 25° beibehalten.
Der Antrieb der Module erfolgt über ein einfaches mechanisches System mit Stahlseil und Getriebemotor.
Die Anlage umfasst ein an das Netz angeschlossenes Datenkontroll- und Übertragungssystem, mit dem eventuelle Störungen oder Unregelmäßigkeiten über die Fernwartung erkannt werden können.
Ca. 40% der produzierten Energie wird für die unternehmenseigene Produktion verbraucht, 60% werden in das Netz eingespeist.